Niederländischer Handel geht wegen Brexit 2021 deutlich zurück
Der Brexit könnte die niederländische Wertschöpfung laut öffentlichem Analyseinstitut CPB in den nächsten drei bis sechs Jahren um jährlich 0,4 Prozent schmälern.
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Der Brexit könnte die niederländische Wertschöpfung laut öffentlichem Analyseinstitut CPB in den nächsten drei bis sechs Jahren um jährlich 0,4 Prozent schmälern.
Neue Registrierungspflichten machen den Export von Medizintechnik ins Vereinigte Königreich post-Brexit komplizierter. Dennoch bleibt der Markt für deutsche Hersteller attraktiv.
Während der Coronaeffekt weiter schwindet und sich auch der Dienstleistungssektor erholt, kämpfen immer mehr Unternehmen mit Lieferengpässen. (Stand: 7. September 2021)
Die Branche hat das Corona-Tief überwunden, die Auftragslage ist exzellent. Sorge bereiten aber hausgemachte Probleme: die Zertifizierung von Baustoffen und der Fachkräftemangel.
Bereits seit diesem Jahr gelten Brexit-bedingte Änderungen. Eine grundlegende Reform im Vergaberecht steht allerdings noch bevor, der erste Gesetzentwurf wird noch 2021 erwartet.
Das Handels- und Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich ist ausgehandelt. GTAI erklärt die relevantesten Regelungen.
Der britische Staat dehnt seine Hilfsmaßnahmen bis in den Herbst aus und verhindert damit eine Massenarbeitslosigkeit. (Stand: 11. Mai 2021)
Trotz der Belastung durch die neue Chemikalienregulierung UK REACH blickt die Branche positiv auf das laufende Jahr. Für deutsche Unternehmen steigen die Hürden im Export.
Der britische Gesundheitsmarkt ist für deutsche Anbieter wegen seiner Marktgröße interessant. Die komplexe Beschaffungsstruktur des NHS erfordert Geduld bei der Marktbearbeitung.
In der Coronakrise profitiert die britische Insel von ihrem E-Health-System. Viele Probleme zeigen aber auch den großen Bedarf nach mehr Digitalisierung.