Standort mit großem Aufholbedarf
Das Investitionsklima hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert. Für die amtierende Regierung gilt es nun, das Vertrauen von Investoren zurückzugewinnen.
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Das Investitionsklima hat sich in den vergangenen Jahren weiter verschlechtert. Für die amtierende Regierung gilt es nun, das Vertrauen von Investoren zurückzugewinnen.
Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" enthält unter anderem folgende Indikatoren: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU und Deutschland, wichtigste deutsche Ein- und Ausfuhrgüter.
Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
Die sinkenden Rohstoffpreise bescheren Tschechien wieder hohe Exportüberschüsse. Die Abhängigkeit von europäischen Handelspartnern bleibt enorm.
Investitionen und Außenhandel sollen 2024 die Wirtschaft beleben. Vom Konsum wird weniger Impuls erwartet. Deutsche Unternehmen im Land bewerten ihre Lage überwiegend positiv.
Turkmenistans Wirtschaft wächst offiziell alljährlich um 6 Prozent und mehr. Inoffiziell sind die Zuwächse weit geringer. Infrastruktur- und Industrieprojekte bieten Lieferchancen.
Armeniens Wirtschaft profitiert weiter vom Russland-Ukraine-Krieg. Weitere Wachstumstreiber sind der Privatverbrauch, Investitionen, das Baugewerbe und Reexporte.
Während Indonesiens Importe aus China zurückgehen, steigen die Einfuhren aus Deutschland und der EU. China bleibt aber der mit Abstand wichtigste Lieferant für den Archipel.
Die erfolgsverwöhnten Australier müssen sich auf stagnierende Wachstumsraten einstellen. Für deutsche Unternehmen bleibt das Land dennoch ein interessanter Markt.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.