Japans Außenhandel soll leicht wachsen
Der drittgrößte Handelspartner Deutschlands außerhalb Europas erwartet im Fiskaljahr 2024 ein kleines Plus im Außenhandel. Im Jahr 2023 lieferte Deutschland vor allem mehr Autos.
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Der drittgrößte Handelspartner Deutschlands außerhalb Europas erwartet im Fiskaljahr 2024 ein kleines Plus im Außenhandel. Im Jahr 2023 lieferte Deutschland vor allem mehr Autos.
Japan stärkt seine Ambitionen im Weltraum und baut hierfür seine Raumfahrtindustrie aus. Bei der Exploration des Alls gibt es Ansätze für eine Kooperation mit Deutschland.
Nach einem schwachen Vorjahr soll die weltweite Produktion japanischer Elektronikunternehmen 2024 wieder zulegen. Die einzelnen Segmente entwickeln sich dabei unterschiedlich.
Japans Kfz-Industrie brummt. Die Hersteller setzen auf Wachstum und den Umstieg auf Elektromobilität. Innerhalb nur eines Monats verkünden sie zahlreiche neue Projekte im Ausland.
Um ihre Effizienz zu steigern, setzt Japans Logistikbranche auf neueste in- und ausländische Technologie. Damit will sie ihre Kunden auch bei der Dekarbonisierung unterstützen.
Mit der sukzessiven Auflösung der Lieferkettenprobleme fahren Japans Autohersteller ihre Produktion hoch. Es soll auch mehr Geld in die Fertigung fließen.
Japans Regierung und Unternehmen unterstützen die internationalen Maßnahmen zum Klimaschutz. National sind bereits viele Initiativen angestoßen.
Der Transportbereich hat mit einem Anteil von mehr als 17 Prozent an den japanischen Emissionen ein hohes Dekarbonisierungspotenzial.
Japan verfügt über sehr gut funktionierende Schienensysteme für den Fern- und Nahverkehr. Diese Mobilitätslösungen will es noch stärker weltweit vermarkten. (Stand: 25.08.2023)
Japans Bedarf an Batterien wird steigen. Die Dekarbonisierungsmaßnahmen sorgen insgesamt für mehr Bedarf an Energiespeichern.