Kräftiges Wachstum dank EU-Transfers
Kroatiens Regierung rechnet für die nächsten Jahre mit einer kräftigen Konjunkturerholung. Das wird zum großten Teil den EU-Transfers zu verdanken sein.
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Kroatiens Regierung rechnet für die nächsten Jahre mit einer kräftigen Konjunkturerholung. Das wird zum großten Teil den EU-Transfers zu verdanken sein.
Japans Textilindustrie will mit innovativen, spezialisierten und nachhaltigen Produkten ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.
Litauen bekommt 2,2 Milliarden Euro Zuschüsse aus dem EU-Wiederaufbaufonds. Das Land will die CO2-Emissionen bei der Stromerzeugung und im Verkehrssektor verringern.
Österreich erhält rund 3,5 Milliarden Euro aus der Aufbau- und Resilienzfazilität. Mehr als 1 Milliarde Euro stehen für kohäsionspolitische Maßnahmen zur Verfügung.
Viel Lob gab es von der Kommission der Europäischen Union für die von Österreich eingereichten Vorschläge und Projekte.
Die EU-Strukturhilfen spielen in der Regionalentwicklung eine wichtige Rolle. Auch Frankreich wird trotz hohem Pro-Kopf-Einkommen unterstützt.
Die EU-Mittel finanzieren einen Teil des französischen Konjunkturpakets "France Relance". Dieses bietet auch Geschäftschancen für deutsche Firmen.
Italien erhält aus der Fazilität mehr als 190 Milliarden Euro. Die Mittel sollen vor allem in die Digitalisierung, die Mobilität und die Nachhaltigkeit fließen (Stand: August 2021).
Zyperns Wiederaufbauplan sieht 76 Projekte und 58 Reformen vor. Dafür werden 1,2 Milliarden Euro von der Europäischen Union und 1,4 Milliarden Euro von Investoren erwartet.
Ehrgeizige Reformen und Investitionen für eine nachhaltige und wettbewerbsfähige Wirtschaft prägen Zyperns Aufbauplan. Digitalisierung und Energievorhaben rücken in den Fokus.