Dienstleistungen prägen die Wirtschaftsstruktur
Trotz starkem Dienstleistungssektor ist das Erdölgeschäft noch groß. Zur Verringerung der Rohstoff- und Importabhängigkeit muss die lokale Produktion zunehmen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Trotz starkem Dienstleistungssektor ist das Erdölgeschäft noch groß. Zur Verringerung der Rohstoff- und Importabhängigkeit muss die lokale Produktion zunehmen.
Nigeria ist ein Standort mit vielen Geschäftsrisiken. Der derzeitige Reformprozess hat erneut große Unsicherheiten ausgelöst.
Frankreich ist bei ausländischen Investoren beliebt. Dennoch fürchten Unternehmen um ihre Wettbewerbsfähigkeit und fordern mehr Unterstützung ein. Die Regierung aber muss sparen.
Frankreich schiebt die Entwicklung von Zukunftsbranchen an. Noch ist der Großraum Paris führendes Wirtschafts- und Forschungszentrum. Die Regionen aber gewinnen an Bedeutung.
Mosambik ist reich an Bodenschätzen, Energie- und Landreserven. Doch Konflikte, Misswirtschaft und Naturkatastrophen bremsen eine Weiterentwicklung des Landes immer wieder aus.
Wirtschaftskraft, Ressourcen und Entwicklungspotenziale sind im Land sehr ungleich verteilt. Die Landesteile sind nur unzureichend miteinander verbunden.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.
Die deutsche und österreichische Wirtschaft sind eng vernetzte, sich ergänzende Wirtschaftsräume und Industriestandorte. Deutsche Firmen nutzen die Vorzüge der Alpenrepublik.
Belgiens Wirtschaftsstruktur steht vor einem Wandel. Ein Fokus ist die Chemieindustrie. Auch die Wasserstoffindustrie gewinnt an Bedeutung.
Taiwanische Firmen wenden sich zunehmend von China ab. Geopolitische Verwerfungen und der Handelskrieg mit den USA bewegen viele dazu, sich in neuen Märkten zu positionieren.