Einzelhändler wollen mit Start-ups kooperieren
Die polnische Lebensmittelkette Żabka sucht zusammen mit EDEKA Kontakt zu Technologie-Start-ups. Die Partner wollen Pilotprojekte im Rahmen des Programms Disrupt Retail starten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die polnische Lebensmittelkette Żabka sucht zusammen mit EDEKA Kontakt zu Technologie-Start-ups. Die Partner wollen Pilotprojekte im Rahmen des Programms Disrupt Retail starten.
Polen bietet immer mehr moderne Handelsflächen auch mit innovativen Lösungen. Verkaufsoffene Sonntage ab 2024 heizen den Konsum zusätzlich an. Eigene Geschäfte vor Ort lohnen sich.
Japans Branchenhersteller sehen einen Aufwärtstrend bei Umsatz und Produktion. Sie bleiben beim Kapazitätsausbau jedoch noch vorsichtig.
Israel schafft eigene Normen für eine breite Palette von Elektroprodukten ab. Künftig gelten nur noch EU-Bestimmungen. Die Regelung verspricht ausländischen Anbietern neue Chancen.
Kanada, Mexiko und die USA bereiten sich auf die WM vor. Megaprojekte wird es aber nicht geben.
Die Medienkonzerne des Landes werden international aktiver. Die Exporte wachsen schneller als der Heimatmarkt. Neben Spielen finden Fernsehserien und K-Pop mehr Absatz im Ausland.
Während einige US-Bundesstaaten ihre Cannabispolitik reformieren, bleiben größere Schritte auf Bundesebene bislang aus. Ein neues Gesetz erleichtert die medizinische Forschung.
Während auf dem Land und in den Bergen immer mehr Einzelhändler fehlen und die Lücke in der Nahversorgung größer wird, können die großen Ketten weiter expandieren.
Die Marktsegmente Körperpflege und –hygiene wachsen, dekorative Kosmetik schrumpft. Branche erwartet einen Nachfrageanstieg über alle Segmente hinweg.
Immer mehr Indonesier können sich Sehhilfen leisten. Trotzdem kaufen sich im regionalen Vergleich nur wenige Menschen eine Brille. China ist mit Abstand der wichtigste Lieferant.