Rahmenbedingungen
In der slowakischen Abfallwirtschaft herrscht ein gesunder Wettbewerb, den teilweise jedoch Kartellabsprachen gefährden. Für Investitionsprojekte stehen EU-Fördermittel bereit.
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In der slowakischen Abfallwirtschaft herrscht ein gesunder Wettbewerb, den teilweise jedoch Kartellabsprachen gefährden. Für Investitionsprojekte stehen EU-Fördermittel bereit.
Die Wirtschaftspolitik der slowenischen Regierung ist schwer berechenbar. Europäische Fördermittel für den Umbau der Abfallwirtschaft stehen kaum noch zur Verfügung.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien oder als Zulieferer ist erforderlich.
Beim Bau von großen Müllverbrennungsanlagen setzt Polen auf Öffentlich-Private-Partnerschaften. Der Umweltfonds und die EU fördern Projekte. Bei der Vergabe gelten die EU-Regeln.
Spanien stellt deutsche Unternehmen beim Marktzugang nicht vor besondere Hürden. Wichtig ist jedoch, auf Besonderheiten wie Regionalsprachen einzugehen.
Tschechien ist offen für Technologien und Investitionen aus dem Ausland. Deutsche Produkte für Recycling und Abfallbehandlung sind gefragt. Allerdings ist der Preisdruck hoch.
Ausländische Firmen dürften vor allem mit großen Privatgesellschaften ins Geschäft kommen. Diese sind nicht an Vorgaben zur Lokalisierung gebunden.
Die Suchrunde könnte Israels Exportchancen steigern. Daher ist die Regierung an schnellen Ergebnissen interessiert. Eine neue Regel für die Lizenzvergabe soll dabei helfen.