JETP setzt hohe Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren
Eine Energiepartnerschaft zwischen Indonesien und einigen Industrieländern soll die Stromerzeugung im Archipel nachhaltiger machen. Der Investitionsbedarf ist enorm. Die Hürden auch.
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Eine Energiepartnerschaft zwischen Indonesien und einigen Industrieländern soll die Stromerzeugung im Archipel nachhaltiger machen. Der Investitionsbedarf ist enorm. Die Hürden auch.
In Indonesien gibt die Just Energy Transition Partnership (JETP) dem Ausbau der Erneuerbaren einen Rahmen. Auf Sulawesi ist Deutschland am Bau einer Übertragungsleitung beteiligt.
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
Die Voraussetzungen zur Nutzung von Thermalwasser als Wärmeenergiequelle durch polnische Gemeinden sind gut, etwa in Westpommern. Der Staat fördert solche klimaneutralen Projekte.
Der Tiefbau auf den Philippinen steht ganz im Zeichen des Infrastrukturausbaus. Die neue Regierung setzt weiterhin einen Schwerpunkt auf den Sektor.
Bei neuen Kraftwerken setzt Äthiopien ganz auf die Energie von Wind, Sonne und Erdwärme. Bisher dominiert die Wasserkraft. Bei Öl und Gas tut sich außer Ankündigungen nicht viel.
Kenias Strombedarf wächst schnell und damit auch der Investitionsbedarf. Chancen für deutsche Unternehmen bestehen reichlich.
Strom wie aus 30 Atomkraftwerken, und das in einem Land mit der Fläche Mecklenburg-Vorpommerns und der Bevölkerung Kölns – Dschibuti hat viel vor. Die Faktenlage ist aber dünn.
Um unabhängiger von fossilen Energien und gleichzeitig nachhaltiger zu werden, baut Dänemark seine Fernwärmenetze aus. Allen voran steht die Geothermie im Fokus.
Die neue Verordnung verändert Abnahmepreise und Ausschreibungsregeln, bietet Investoren aber keinen verlässlichen Rahmen. Denn die Regierung kann jederzeit in den Markt eingreifen.