Belgiens Produktivität hat ihren Preis
Innovation und Hightech stehen in Belgien oben auf der Agenda. Davon profitieren ausländische Geschäftspartner. Allerdings müssen sie auch hohe Lohnkosten in Kauf nehmen.
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Innovation und Hightech stehen in Belgien oben auf der Agenda. Davon profitieren ausländische Geschäftspartner. Allerdings müssen sie auch hohe Lohnkosten in Kauf nehmen.
Ausländische Direktinvestitionen geben Belgiens Wirtschaft entscheidenden Rückenwind. Flandern, die Wallonie und Brüssel fahren dabei eigene Strategien.
Belgiens Wirtschaftsstruktur steht vor einem Wandel. Ein Fokus ist die Chemieindustrie. Auch die Wasserstoffindustrie gewinnt an Bedeutung.
Die Regierung vollzieht eine Kehrtwende in der Wirtschafts- und Geldpolitik. Wie beständig diese ist, bleibt abzuwarten.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Die rumänische Regierung finanziert zahlreiche Förderprogramme im Wert von insgesamt 4,4 Milliarden Euro. Die Programme beginnen in diesem Jahr.
Die EU will mit einem Business Forum im Juni 2024 europäische Unternehmen von einem Engagement in Jordanien überzeugen.
Côte d'Ivoire trotzt den politischen Turbulenzen in Westafrika. Die Aussichten der Wirtschaft bleiben unterm Strich positiv. Es gibt Geschäftschancen für deutsche Unternehmen.
Die Größe des Landes bietet Raum für eine diversifizierte Wirtschaft. Diese kann sich jedoch kaum entfalten, auch weil die Sicherheitslage Geschäfte in einigen Regionen erschwert.
Trotz schwieriger Umstände gibt es für ausländische Investoren lukrative Bereiche in Äthiopien. Vor allem chinesische Unternehmen oder Akteure aus dem Mittleren Osten sind aktiv.