Nahrungsmittelindustrie bleibt Wachstumsgarant
Die Aussichten für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie in Brasilien sind positiv. Die nachlassende Inflation stützt die Branche.
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Die Aussichten für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie in Brasilien sind positiv. Die nachlassende Inflation stützt die Branche.
Der Markt für Lebensmittel in Indien wächst. In der Folge legen auch die Produktionskapazitäten dieser wichtigen Branche zu. Subventionen unterstützen dabei.
Polen ist ein bedeutendes Herstellerland von Nahrungsmitteln, deren Überschüsse es in verstärktem Maße exportiert. Die Preise dafür steigen.
Japans Nahrungsmittelmarkt ist geprägt von hohen Ansprüchen der Kunden. Diese müssen sich 2023 auf deutlich gestiegene Preise einstellen, nicht zuletzt durch teurere Importe.
Weil Indonesiens Landwirtschaft rückständig ist, wird die Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten immer größer. Für eine Reform bedarf es Technologie und Know-how aus dem Ausland.
Der Preisanstieg verändert Konsummuster und Angebote von Lebensmitteln in Italien. Auch ohne viel Dynamik bleibt das Land ein aufnahmefähiger Markt.
Die zahlungskräftige Mittelschicht Vietnams wächst und kauft mehr verarbeitete und verpackte Lebensmittel. Deutsche Anbieter profitieren vom Freihandelsabkommen mit der EU.
Die Lebensmittelindustrie leidet unter hohen Rohstoff- und Energiepreisen. Konzerne und Fonds übernehmen Unternehmen. Fördermittel unterstützen Kooperationen und Modernisierung.
Israels Nahrungsmittelbedarf nimmt zu. Die Branche steigert ihre Produktivität, doch spielen auch Importe eine bedeutende Rolle. Deutschland ist ein wichtiges Lieferland.
Südkorea war 2021 der fünftgrößte Importeur von Nahrungsmitteln außerhalb Europas. Die Ess- und Trinkgewohnheiten werden westlicher. Dies bietet Chancen für deutsche Anbieter.