Branchenstruktur
Nach Übernahmen großer Unternehmen hat der Mineralölkonzern Orlen eine dominante Marktposition erreicht. Die Stickstoffgruppe Azoty folgt auf Platz zwei.
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Nach Übernahmen großer Unternehmen hat der Mineralölkonzern Orlen eine dominante Marktposition erreicht. Die Stickstoffgruppe Azoty folgt auf Platz zwei.
Die polnische chemische Industrie steht vor großen Aufgaben. Die Branche muss die Emissionen von Treibhausgasen reduzieren und innovative, umweltfreundliche Produkte herstellen.
Kasachstan importiert einen Großteil seines Bedarfs an chemischen Produkten. Die Regierung will die heimische Chemieindustrie nun breiter aufstellen, um mehr selbst zu produzieren.
Schwedens Chemiebranche befindet sich in einer Krise. Es sind zukunftsorientierte Lösungen gefragt. Eine Antwort der Politik lautet "Fossilfreies Schweden".
Indonesien hat bei chemischen Erzeugnissen eine hohe Importabhängigkeit. Langfristig sollen mehr Produkte vor Ort hergestellt werden.
Südkoreas Chemiebranche schrumpfte 2022. Im Jahr 2023 dürfte zumindest das erste Halbjahr schwach bleiben. Dennoch gibt es Wachstumssegmente.
Die Chemieindustrie in den VAE will sich breiter aufstellen und wachsen. Trotz abnehmender Dynamik beim Umsatz werden zahlreiche Projekte vorangetrieben.
Zum Rekordumsatz der Branche von 77,2 Milliarden Euro im Jahr 2021 trugen Preiseffekte wesentlich bei. Der Staat fördert Innovationen bei Wasserstoff und Kreislaufwirtschaft.
Die Chemieindustrie profitiert von der dynamischen Entwicklung der Wirtschaft. Der Bedarf an Chemikalien wird weiter steigen. Das eröffnet Chancen für Lieferungen und Anlagenbau.
Die chemische Industrie Taiwans glänzt mit hohen Zuwachsraten. Allerdings lässt die Dynamik im Zuge des globalen konjunkturellen Gegenwindes nach.