Marktorganisation
Die Philippinen weisen bereits einen hohen Anteil erneuerbarer Energien in ihrem Portfolio auf. Die Regularien bestimmt das Energieministerium.
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Die Philippinen weisen bereits einen hohen Anteil erneuerbarer Energien in ihrem Portfolio auf. Die Regularien bestimmt das Energieministerium.
Die stark wachsende Bevölkerung kurbelt die Nachfrage nach Strom in den Philippinen an. Auf der anderen Seite hemmen Bürokratie und Fachkräftemangel eine dynamischere Entwicklung.
Für Solarunternehmen gibt es in den Philippinen einige Hürden zu überwinden. Neben der Bürokratie spielen dabei auch das Klima, der Arbeitsmarkt und die Infrastruktur eine Rolle.
Die Philippinen bieten günstige Voraussetzungen für den Einsatz von Solarenergie. In den kommenden Jahren soll der Sektor stark wachsen, hohe Investitionen dürften folgen.
Der philippinische Solarmarkt ist geprägt von lokalen Entwicklern und einem hohen Anteil chinesischer Produkte. Doch der Zugang für ausländische Firmen wurde erleichtert.
Die Regierung hat sich spätestens seit 2021 den Klimaschutz auf die Fahnen geschrieben. Dabei soll der Ausbau erneuerbarer Energien und Solarkraft eine wesentliche Rolle spielen.
Die Solarbranche der Philippinen ist im Aufwind. In den kommenden Jahren sind hohe Investitionen in den Sektor geplant. Es gibt aber auch Hürden, die zu überwinden sind.
Der Fotovoltaikmarkt boomt. Die naturräumlichen Bedingungen sind exzellent. Doch fehlende Netzkapazitäten und niedrige Einspeisevergütungen bedrohen die Existenz vieler Anbieter.
Chile ist bei der Solarstromgewinnung vielfach von Importen abhängig. Das meiste kommt aus China. Deutsche Firmen können dort mit Qualität punkten, wo Ausfälle viel Geld kosten.
Chile möchte fossile mit erneuerbaren Energieträgern ersetzen. Der Ausbau boomt. Fehlende regulatorische Lösungen für Netzengpässe bringen aktuell vielen IPPs aber Verluste.