Markthemmnisse
Je nach Projektgröße behindern unterschiedliche Faktoren den weiteren Ausbau der Solarenergie in Chile. Für Großanlagen ab 9 Megawatt sind sie inzwischen aber existenzbedrohlich.
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Je nach Projektgröße behindern unterschiedliche Faktoren den weiteren Ausbau der Solarenergie in Chile. Für Großanlagen ab 9 Megawatt sind sie inzwischen aber existenzbedrohlich.
Langfristig braucht Chile viele weitere Solaranlagen. Speicher gewinnen massiv an Gewicht. Zukunft haben ESCo-Projekte. Projektentwickler und Servicedienstleister sind gefragt.
Fallende Installations- und Erzeugerkosten verhelfen der Solarenergie zu einem rasanten Aufstieg. Doch kristallisieren sich regionale Ungleichgewichte heraus.
Eine ganze Reihe von Treibern sorgt für gute Marktchancen. Über große Freiflächenanlagen hinaus verfügen weitere Anwendungen über Potenziale.
Portugals Regierung verfolgt ehrgeizige Energie- und Klimaziele. Der Ausbau der Fotovoltaik wird vor allem durch Ausschreibungen gesteuert.
Portugal und Spanien bilden einen gemeinsamen Energiemarkt. Der Trend geht zu einer intensiveren Vernetzung mit weiteren Ländern.
Deutsche Produkte der Solarenergie sind gut positioniert. Speicherlösungen rücken in den Fokus und solare Kühlung sowie Solarwärme verfügen über unerschlossenes Potenzial.
Energiekrise und grüner Wandel erhöhen den Handlungsdruck in Italien, das gute Potenzial der Solarenergie im Land konsequenter zu nutzen.
Das jüngste EU-Mitglied verfügt über großes Potenzial bei erneuerbaren Energien. Bürokratische Hürden und der erschwerte Netzzugang bremsen den Ausbau der Kapazitäten.
Indien will bis 2030 seine Solarkapazitäten auf 280 Gigawatt fast verfünffachen. Der Ausbau geht zwar voran, aber es kommt auch immer wieder zu Projekteverzögerungen.