USA errichten eigene Wertschöpfungskette für Batterien
Woran Europa noch arbeitet, wird in den USA bald Realität sein: Die einzelnen Teile einer Elektroautobatterie werden künftig alle im Inland produziert.
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Woran Europa noch arbeitet, wird in den USA bald Realität sein: Die einzelnen Teile einer Elektroautobatterie werden künftig alle im Inland produziert.
Die US-Regierung hat zahlreiche Förderprogramme aufgelegt. Viele Steuererleichterungen gelten bis 2032. Für deutsche Firmen ergeben sich gute Geschäftschancen.
Bei der Offshore-Windkraft hat Taiwan zuletzt neue Kapazitäten versteigert. Doch es gibt noch einige Hemmnisse, die einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien bremsen.
Die Länder Zentralasiens etablieren sich zunehmend als Standort für Handel und Kooperation. Das gilt inzwischen auch für grenzüberschreitende Infrastruktur- und Industrieprojekte.
Ab 2030 könnte Wasserstoff aus Norwegen durch eine Pipeline nach Deutschland fließen. Dieser soll zunehmend aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.
Südkorea bezieht viele seiner Rohstoffe für Batterien aus China. Diese Abhängigkeit will das Land unter anderem durch Projekte in Drittländern reduzieren.
LG, Samsung und SK investieren in neue Produktionsstätten für Batteriezellen. Gleichzeitig entwickeln sie neue Batterietechnologien. Die Zulieferer wachsen ebenfalls schnell.
Neue Steuergutschriften von bis zu 30 Prozent für Investitionen in Umwelttechnik sollen ab 2023 gelten. Hersteller von grünem Wasserstoff lockt die Regierung sogar mit 40 Prozent.
Seit Jahren laufen in Shanghai Wasserstoff-Pilotprogramme. Nun sind größere Vorhaben geplant, unter anderem ein Pipelinenetz und ein internationaler Hafen für Wasserstoff.
Die US-Regierung will die hohe Importabhängigkeit bei Solarkomponenten senken. Dabei soll ein neues Förderprogramm helfen. Gute Aussichten hat eine bestimmte Art von Solarzelle.