Ungarn punktet bei Großinvestoren
Der Automobilstandort rüstet auf Elektromobilität um. Das Investitionsumfeld lockt große Industrieansiedlungen an, etwa aus Asien. Deutsche Mittelständler werden indes zögerlicher.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Automobilstandort rüstet auf Elektromobilität um. Das Investitionsumfeld lockt große Industrieansiedlungen an, etwa aus Asien. Deutsche Mittelständler werden indes zögerlicher.
Knapp drei Viertel der industriellen Produktion wird exportiert. Tragende Säule der Wirtschaft ist die Automobilindustrie. Ungarn entwickelt sich zur Hochburg für Elektromobilität.
Finnland ist bekannt für seine digitale Stärke. Aber auch das verarbeitende Gewerbe genießt einen guten Ruf. Der grüne Wandel der finnischen Volkswirtschaft bietet neue Chancen.
Perus riesige Kupfervorkommen gewinnen durch den globalen Trend zu erneuerbaren Energien und Elektromobilität an Bedeutung. Deutsche Produkte sind bei Großprojekten gefragt.
Die Mongolei verfügt über wichtige Rohstoffe und hat einen großen Bergbausektor. Interessant für deutsche Investoren sind auch der Energie- und Agrarsektor.
Norwegens Wirtschaft ist robust und innovativ. Der Ausbau deutsch-norwegischer Kooperationen lässt sich an politischen sowie wirtschaftlichen Initiativen ablesen.
Tschechien und Deutschland sind eng verwoben über Handel und Investitionen. Doch um ein attraktiver Standort zu bleiben, muss das Nachbarland Reformen anpacken.
Das verarbeitende Gewerbe mit der Automobilindustrie dominiert weiter Tschechiens Wirtschaftsleistung. Doch erste Umbrüche deuten sich an, Dienstleistungen gewinnen an Bedeutung.
Die Schweiz punktet als Finanzplatz, spezialisierter Industriestandort mit hoher Wertschöpfung und Innovationscluster strategischer Branchen.
Der neue argentinische Präsident Javier Milei will das Land politisch und wirtschaftlich umkrempeln. Angekündigt hat er so wenig Staat und so viel Privatwirtschaft wie möglich.