Die USA forcieren den Ausbau der Elektromobilität
Trotz hoher Rohstoffpreise, Materialknappheit und zu wenig Ladesäulen sprießen neue Batteriefabriken wie Pilze aus dem Boden. Neue Förderanreize der Biden-Regierung zeigen Wirkung.
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Trotz hoher Rohstoffpreise, Materialknappheit und zu wenig Ladesäulen sprießen neue Batteriefabriken wie Pilze aus dem Boden. Neue Förderanreize der Biden-Regierung zeigen Wirkung.
China entwickelt zahlreiche Wasserstoffprojekte und ist zunehmend weniger auf ausländische Technik angewiesen. Droht eine weitere chinesische Dominanz?
Ob in Elektroautos oder als stationäre Speicher im Stromnetz: Ohne Batterien kann auch in Japan die Energiewende nicht gelingen. Das Ziel ist der Ausbau der Wertschöpfungskette.
Japans Chemiefirmen erhöhen ihr Angebot an Batteriewerkstoffen. Denn weltweit entstehen umfangreiche Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeug-Akkumulatoren.
Japan will die Batterieproduktion für Elektrofahrzeuge stärken. Der Kapazitätsausbau erfolgt auf dem Archipel wie auch global.
Japans Bedarf an stationären Speichersystemen wird aufgrund der Dekarbonisierungsbestrebungen abheben. Es gibt viel Raum für die Projektentwicklung, auch für ausländische Anbieter.
Taiwan setzt immer stärker auf Elektrofahrzeuge. Ein neues Werk soll bei der globalen Expansion eine entscheidende Rolle spielen.
Spanien erweitert seine Produktion von Fahrzeugbatterien. Gleich drei Fabriken sind in den Regionen Baskenland, Extremadura und Valencia geplant.
Die Lage auf dem Markt ist angespannt. Vor allem China sichert sich schon heute weltweit Reserven. Chile bietet großes Potenzial, der Ausbau der Förderung droht aber zu stocken.
Der größte Teil des Abfalls in Nigeria wird ungeordnet abgelagert. Begehrte Wertstoffe wie Plastik und Metalle werden aufwendig gesammelt.