Müllverbrennung und Recycling rücken auf die Tagesordnung
In der slowakischen Entsorgungswirtschaft ist ein Investitionsboom ausgebrochen. Neue Recyclinganlagen sind nötig, um die hohe Deponierungsquote nachhaltig zu senken.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In der slowakischen Entsorgungswirtschaft ist ein Investitionsboom ausgebrochen. Neue Recyclinganlagen sind nötig, um die hohe Deponierungsquote nachhaltig zu senken.
Trotz der steigenden Abfallmenge erhöht die Slowakei ihren Recyclinganteil. Dazu beitragen soll die Müllverbrennung und eine bessere Wiederverwertung. Die Deponiequote muss sinken.
Trotz des großen Bedarfs sind neue Deponien oder Waste-to-Energy-Anlagen kurzfristig nicht realisierbar. Private Investoren scheitern an der Politik. Recycling reicht nicht aus.
Die Abfallverwertung steht in Polen vor umfangreichen Aufgaben. Siedlungsmüll soll zur Wiedergewinnung stärker getrennt werden. Müllverbrennungsanlagen können mehr Energie liefern.
Die polnische Abfallbranche erhofft sich politischen Rückenwind beim Bau von Müllverbrennungsanlagen. Deponierter Gemeindemüll muss reduziert und mehr recycelt werden.
Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
Energie aus Abfällen spielt in Israel kaum eine Rolle. Jetzt fördert die Regierung aber den Bau von Anlagen zur Energiegewinnung durch Müllverbrennung und anaerobische Vergärung.
Bis 2028 sollen mehr als 2 Milliarden US-Dollar in das Abfallmanagement fließen. Damit setzt Usbekistan seine 2019 beschlossene Neuausrichtung der Branche fort.
Die Bauwirtschaft in den VAE erholt sich und verspricht ein kräftiges Wachstum. Die steigenden Ölpreise bieten der Regierung Spielraum, um Großprojekte weiter voranzutreiben.
Polen erhält zusätzliche Mittel für den Bau von Müllverbrennungsanlagen. Das Budget eines Förderprogramms wächst um das Dreifache auf 652 Millionen Euro.