Rumänien
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Die Metallindustrie ist das Rückgrat der serbischen Exportwirtschaft. Auch deutsche Unternehmen beschaffen zunehmend aus Serbien. Und investieren vor Ort.
Portugal hat sich zu einem gefragten Beschaffungsmarkt zum Beispiel für technische Präzisionsteile entwickelt. Die ethischen und ökologischen Standards der Hersteller sind hoch.
Ungarns Metallverarbeitung verfügt über beachtliche Kapazitäten und ist erfahren in der Auftragsfertigung für Kunden im Ausland. Das Potenzial ist noch nicht ausgeschöpft.
Russlands Krieg und westliche Sanktionen führten zu Lieferengpässen und Preissprüngen bei Energieträgern, Metallen, Düngemitteln und Getreide. Nun entspannt sich die Marktlage.
Russland ist ein wichtiger Lieferant von Metallen. Die Automobil- und Elektronikindustrie sowie der Flugzeug- und Maschinenbau können ihre Abhängigkeit erst mittelfristig senken.
Die Anzahl der Zulieferer für die Autoindustrie wächst. Das Spektrum reicht von der Alufelge bis zum Zahnrad. Auch deutsche Investoren interessieren sich für das Land.
Indonesien untersagt ab dem 10. Juni 2023 die Ausfuhr des Aluminiumerzes Bauxit. Doch im Land fehlen Kapazitäten, um das geförderte Bauxit zu Aluminium zu verarbeiten.
Indonesien verfügt über enorme Nickelvorkommen, auf deren Grundlage binnen weniger Jahre eine gigantische Stahlindustrie entstanden ist.
Bei der Versorgung mit Metallen der Seltenen Erden könnte das Land zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Größere Hoffnungen werden vor allem in das Khotgor-Vorhaben gesetzt.