Taiwanischer Außenhandel steht vor Erholung
Die taiwanischen Importe ziehen 2024 wieder an. Davon können auch deutsche Produkte profitieren. Gleichzeitig spielt die Insel eine wichtige Rolle in den globalen Lieferketten.
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Die taiwanischen Importe ziehen 2024 wieder an. Davon können auch deutsche Produkte profitieren. Gleichzeitig spielt die Insel eine wichtige Rolle in den globalen Lieferketten.
Taiwan wird 2023 das schwächste Wachstum seit langer Zeit hinnehmen müssen. Doch im kommenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.
Der Absatzmarkt China verliert an Strahlkraft, der Standort an Wettbewerbsfähigkeit. Ist weniger China bald mehr? Manche Firmen sehen das so, aber nicht alle.
Digitalisierung und Dekarbonisierung stehen in Japan oben auf der Agenda. Der damit einhergehende Umbau soll die Wirtschaft ankurbeln.
Mit Diversifizierung und Reshoring will Joe Biden den Systemwettbewerb mit China gewinnen. Die dafür notwendigen Investitionsgüter stammen unter anderem aus Deutschland.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Taiwanische Firmen verfügen über zahlreiche Fabriken in China. Künftig könnten die Aktivitäten im Reich der Mitte jedoch nachlassen.
Minen, Häfen oder Telekommunikation - China zählt zu den Hauptinvestoren in der Region und differenziert sein Engagement gezielt aus. Dabei geht es nicht nur ums Geldverdienen.
Die Volksrepublik weitet ihre Präsenz in der Region aus. Dabei geht es nicht nur um Handel und Investitionen, sondern immer mehr auch um geostrategische Interessen.
China betreibt eine gezielte Rohstoff- und Investitionspolitik in der Region. Hauptakteure sind Staatsunternehmen. Neben Investitionen nehmen Projektfinanzierungen zu.