Chile braucht rentable und robuste Bewässerungssysteme
Ohne Bewässerung läuft in Chiles Landwirtschaft wenig. Angesichts des Klimawandels wird der Bedarf an effizienten Bewässerungssystemen weiter zunehmen.
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Ohne Bewässerung läuft in Chiles Landwirtschaft wenig. Angesichts des Klimawandels wird der Bedarf an effizienten Bewässerungssystemen weiter zunehmen.
Auch in Iran ist der Agrarsektor mit den Folgen des Klimawandels konfrontiert. Ein weiterhin sehr ineffizientes Wassermanagement verschärft die Situation zusätzlich.
Usbekistan steckt von Jahr zu Jahr größere Summen in den Wasser-, Abwasser- und Bewässerungssektor. Der Bedarf an Ausrüstung und Know-how zur effizienten Wassernutzung ist riesig.
Klimawandel, technologische Umbrüche und Nachfrageänderungen prägen die Zukunft der Landwirtschaft in Lateinamerika. Aktuell muss der Sektor die Folgen des Ukrainekriegs abfedern.
Die Regierung will 125 Megawatt-Peak an Solaranlagen bis 2024 zubauen. Anbieter vor Ort kommen der Nachfrage jedoch momentan kaum hinterher.
Die Landwirtschaft in dem Andenstaat leidet unter einer Rekorddürre. Gefragt sind Lösungen auf allen Ebenen zu einem effizienteren Wassereinsatz.
Jordaniens Landwirtschaft hat schon jetzt ein Wasserproblem. Die weitere Anpassung an den Klimawandel bietet jedoch auch Investitionschancen.
Zum Schutz der Grundwasserreservoirs reduziert der Agrarsektor den Anbau bewässerungsintensiver Pflanzen. Der städtische Wasserbedarf wird durch neue Entsalzungsanlagen gedeckt.
Organische Abfälle machen den größten Anteil am Müllaufkommen aus. Eine Nutzung für die Herstellung von Dünger oder für die Energiegewinnung findet noch wenig statt.
Erstmals hat China ein Fünfjahresprogramm für die ökologische Landwirtschaft erlassen. Eines der Ziele ist es, die CO2-Emissionen der Agrarwirtschaft bis 2025 zu verringern.