Neue Märkte – Neue Chancen: Albanien
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
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Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Sinkende Inflation und niedrige Arbeitslosigkeit stützen das Konsumklima. Davon dürften auch deutsche Exporteure profitieren. Sie haben bereits 2023 gute Geschäfte im Land gemacht.
Nigeria muss schmerzhafte Reformen verkraften. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Wachstumsaussichten werden notwendig sein, der politische Rückhalt ist jedoch fraglich.
Die Mongolei verfügt über wichtige Rohstoffe und hat einen großen Bergbausektor. Interessant für deutsche Investoren sind auch der Energie- und Agrarsektor.
Investitionen in die Digitalisierung und den Energiesektor prägen die zyprische Wirtschaft und sorgen für ein moderates Wachstum. EU-Fördermittel tragen ausschlaggebend dazu bei.
Die griechische Wirtschaft blickt optimistisch in die Zukunft. Die EU-Fördermittel und der Tourismus tragen maßgeblich dazu bei.
Der Westbalkanstaat hat in den letzten 20 Jahren ein starkes Wachstum erfahren. Mittels Reformen gilt es nun, diesen Kurs beizubehalten.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Politische Spannungen, Devisenknappheit und Inflation erschweren das Geschäft in Äthiopien. Dennoch hoffen Unternehmer auf einen Aufschwung in einem der größten Märkte Afrikas.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.