Energiewirtschaft
Bulgarien steht vor einer umfassenden Energiewende und setzt dabei auf Energieeffizienz und die Förderung von erneuerbaren Energien.
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Bulgarien steht vor einer umfassenden Energiewende und setzt dabei auf Energieeffizienz und die Förderung von erneuerbaren Energien.
Ungarn setzt im Energiesektor weiter auf Kernkraft. Erneuerbare Energien werden stärker, die Fotovoltaiksparte erlebt einen Boom.
Polen möchte Gelder aus dem europäischen Wiederaufbaufonds in Umweltprojekte investieren. Für die energetische Modernisierung von Wohngebäuden stehen 3,2 Milliarden Euro bereit.
Mit ehrgeizigen Bemühungen will Marokko eine grüne Wasserstoffproduktion aufbauen. Deutschland könnte dabei eine bedeutende Rolle spielen.
Langfristig soll Wasserstoff als Energieträger bereitstehen. Dafür muss Bulgarien zunächst das Gasnetz modernisieren und mehr Strom aus erneuerbaren Energien produzieren.
Die zwei größten Stromproduzenten des Landes suchen Partner für die Erzeugung von umweltfreundlichem Wasserstoff. Das Interessenbekundungsverfahren läuft bis 10. September 2021.
Regierung und Unternehmen legen den Fokus auf den Aufbau weiterer Produktions- und Exportkapazitäten von grünem und blauem Wasserstoff.
In Australien gibt es bereits eine beeindruckende Projektpipeline für die Erzeugung von klimaneutralem Wasserstoff. Dabei entwickelt sich eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland.
Grünes Bauen ist in Russland noch kein Massenphänomen. Die Regierung will den Energieverbrauch im Gebäudesektor senken und fördert die Wärmedämmung und den Bau von Holzhäusern.
Die Industrie muss ihren CO2-Abdruck reduzieren. Neben der Senkung der Emissionen durch beste verfügbare Techniken kommt der Steigerung der Energieeffizienz eine Schlüsselrolle zu.