China setzt auf Elektromobilität
Bis 2035 sollen Elektroautos die Hälfte aller Neuzulassungen stellen. Die Elektroautoquote und regionale Zulassungsverbote für Verbrenner setzen Autobauer und Kunden unter Druck.
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Bis 2035 sollen Elektroautos die Hälfte aller Neuzulassungen stellen. Die Elektroautoquote und regionale Zulassungsverbote für Verbrenner setzen Autobauer und Kunden unter Druck.
Der Markt für Elektrofahrzeuge in Kolumbien wächst rapide, vor allem in Großstädten wie Bogotá.
Zuschüsse erleichtern künftig die Anschaffung von Elektrofahrzeugen sowie die Installation von E-Ladestationen und Fotovoltaikanlagen.
Tschechien gehört in Europa zu den Schlusslichtern beim Verkauf von Elektroautos. Das soll sich dank neuer Ladeinfrastruktur und europäischer Fördermittel ändern.
Ab November 2023 wird der Kauf von Elektroautos in Ungarn bezuschusst. Geld fließt außerdem in den Ausbau leistungsfähiger Ladestationen.
Indonesien fördert Elektroautos, um den teuren Import von Benzin zu verringern. Ein chinesischer E-Kleinwagen erobert eine Nische.
Das erste türkische E-Auto wird zum Verkaufsschlager. Auch die anderen Segmente zogen kräftig an. Nach dem vergangenen Rekordjahr könnte 2024 nun der Abschwung folgen.
Die rumänische Autoindustrie ist auf Wachstumskurs. Die internationale Halbleiterkrise hat die Produktion nur leicht ausgebremst.
Sowohl Automobilbranche als auch die Regierung arbeiten am Ökosystem für die Elektromobilität. Bis 2023 sollen die Wertschöpfungsketten in diese Richtung umgestaltet werden.
Bislang verkauften sich Elektroautos auf dem roten Kontinent nur schleppend. Nun starteten erste Bundesstaaten mit Kaufprämien. Der Absatz steigt 2021 deutlich.