BRICS: Was bringt das Staatenbündnis Südafrikas Wirtschaft?
Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
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Für die südafrikanische Regierung hat die Mitgliedschaft in der BRICS-Gruppe hohe Priorität. Dabei geht es um mehr als die Steigerung der gegenseitigen Im- und Exporte.
Die EU arbeitet an einem freieren Wirtschaftsaustausch mit Afrika. Große Sprünge sind aber nicht zu vermelden aus den Verhandlungen, eher Trippelschritte mit kleinen Partnern.
Wer in Drittstaaten - also außerhalb der Europäischen Union - Dienstleistungen erbringen möchte, muss sich gut vorbereiten. Dieser Bericht gibt eine Orientierungshilfe.
Die Vereinigten Arabischen Emirate bauen ihre bilateralen Handelsbeziehungen aus. Damit wollen sie ihre Position in der Golfregion stärken.
Ghanas Wirtschaft steht weiter unter Druck. Trotz großer Herausforderungen lohnt sich ein Blick auf das Land.
Usbekistan liegt als alte Handelsnation an der Seidenstraße und will von der Globalisierung profitieren. Mit Reformen und Abkommen ebnet die Regierung neuen Geschäften den Weg.
Die Bemühungen der Emirate um Diversifizierung und Verringerung der Abhängigkeit von Kohlenwasserstoffen gehen weiter. Dubai verkündet ambitionierte Ziele.
Der starke Ausbau des Gassektors sorgt für positive wirtschaftliche Aussichten.
Die Waren- und Dienstleistungsexporte sollen durch die neuen Regelungen auf 2 Billionen US-Dollar klettern. Auch Handelsabkommen stehen wieder im Fokus. Sie könnten Zölle senken.
Deutsche Unternehmen beschaffen immer mehr Waren aus Thailand. Ein Freihandelsabkommen mit der EU soll die Marktzugänge erleichtern.