Fischzucht ist neue Erfolgsbranche in Lesotho
Forellen und Lachse entwickeln sich zu einem weiteren Exportschlager des Bergkönigreichs im Süden Afrikas – nach Textilien, Diamanten, Wasser und medizinischem Cannabis.
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Forellen und Lachse entwickeln sich zu einem weiteren Exportschlager des Bergkönigreichs im Süden Afrikas – nach Textilien, Diamanten, Wasser und medizinischem Cannabis.
Teure Kredite und eine hohe Inflation stellen Hersteller von Nahrungsmitteln vor Herausforderungen. Mittelfristig ist Ägypten aber ein Wachstumsmarkt.
In Westafrikas Nahrungsmittelindustrie fließt privates Geld vor allem in die Kakaoverarbeitung. Öffentliche Mittel fördern vermehrt die Fleischindustrie und die Fischzucht.
Tansania hat mit dem Bau eines Fischereihafens begonnen. Kenia plant eine Sonderwirtschaftszone für Fisch. Projekte der Region konzentrieren sich auch auf Milch, Tee und Kaffee.
Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
Die Steigerung der Agrarproduktion und der Ausbau des Fischereisektors gehören zu Omans prioritären Entwicklungszielen. Die Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten soll sinken.
Das Potenzial für die Landwirtschaft und Lebensmittelverarbeitung in Ghana ist groß. Viele Bereiche sind noch unterentwickelt und benötigen Investitionen.
Der boomende Fischfang in Indonesien erfordert den Ausbau von Kühlsystemen in Logistik und Lagerung.
Indonesien will 2022 Fangquoten an internationale Unternehmen vergeben. Auch Interessenten aus Europa soll es geben. Sie müssen sich einem Bieterverfahren stellen.
Trotz fortgesetzter Bemühungen um eine Ausweitung der lokalen Erzeugung zeigen Landwirtschaft und Fischerei derzeit kein Wachstum.