Viele Sektoren erfreuen sich guter Geschäfte
Das insgesamt gute Geschäftsklima sorgt in vielen Branchen in Tansania für gute Stimmung. Deutsche Unternehmen freuen sich über wachsende Geschäftsmöglichkeiten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Das insgesamt gute Geschäftsklima sorgt in vielen Branchen in Tansania für gute Stimmung. Deutsche Unternehmen freuen sich über wachsende Geschäftsmöglichkeiten.
Russlands Krieg und westliche Sanktionen führten zu Lieferengpässen und Preissprüngen bei Energieträgern, Metallen, Düngemitteln und Getreide. Nun entspannt sich die Marktlage.
Der in Algerien abgebaute Rohstoff soll verstärkt im Land weiter veredelt werden, um die lokale Wertschöpfung zu steigern. Dafür wird ein türkischer Investor mit ins Boot geholt.
Die Hoffnungen in Deutschland und Europa auf die Bodenschätze des Subkontinents sind groß. Doch im Gegensatz zum Engagement anderer Staaten fehlt es an konkreten Projekten.
Die Mongolei könnte bald auf dem Weltmarkt für Lithium mitmischen. Eine kanadische Firma steht dazu in den Startlöchern und exploriert intensiv erste Vorkommen in der Wüste Gobi.
Japan erwartet ein steigendes Risiko von Lieferengpässen und Kostensteigerungen bei Rohstoffen wie Seltenen Erden. Die Abhängigkeit von dominierenden Lieferländern soll sinken.
Indonesien schafft einen rechtlichen Rahmen für die Förderung von Uran und Thorium – ein Schritt auf dem Weg zur Nutzung von Atomkraft in der Stromversorgung.
Indonesien wird Einspruch gegen das Urteil einlegen. Mit dem Aufbau einer Verarbeitungsindustrie für den Batterierohstoff schaffte der Inselstaat längst Fakten.
Usbekistan produziert jährlich etwa 100 Tonnen Gold - ab 2026 sollen es bereits 155 Tonnen sein. Der Branchenprimus in Nawoi steckt über 1 Milliarde US-Dollar in seine Projekte.
In Oman bleibt die Wirtschaftsentwicklung zumindest mittelfristig vom Export fossiler Brennstoffe stark abhängig. Weiterhin fließen hohe Investitionen in den Öl- und Gassektor.