Kanadas Schwerindustrie sucht Wege zur Dekarbonisierung
Der Weg bis zur Netto-Null ist noch weit. Dennoch: Immer mehr Großemittenten wollen nachhaltig weniger Treibhausgase ausstoßen. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle.
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Der Weg bis zur Netto-Null ist noch weit. Dennoch: Immer mehr Großemittenten wollen nachhaltig weniger Treibhausgase ausstoßen. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle.
Der Infrastrukturausbau und die lebhafte Autokonjunktur machen sich in der Stahlindustrie bemerkbar. Allerdings ist die Branche von einem starken Protektionismus geprägt.
Trotz immenser Schäden plant die Metallurgie bereits für die Zeit nach dem Krieg. Im Fokus steht der nachhaltige Umbau der Branche. Neuer Verkaufsschlager soll grüner Stahl werden.
Die Stahlindustrie muss Treibhausgase reduzieren, denn bis 2070 will Indien klimaneutral werden. Das Unternehmen Tata Steel versucht, dies mithilfe von Wasserstoff zu erreichen.
Der bulgarische Maschinenbau generiert weniger Aufträge. Mittelfristig zeigt die Branche Potenzial für Wachstum, etwa bei Auftragsfertigungen und im Bereich Mechatronik.
Deutschland gehört zu den größten Liefer- und Abnehmerländern des bulgarischen Maschinenbaus. Der Wettbewerb beim Import von Maschinen mit Asien nimmt aber zu.
Die Aufträge der Branche gehen leicht zurück. Unternehmen fordern mehr Unterstützung vom bulgarischen Staat, damit sie neue Maschinen und Ausrüstungen anschaffen können.
Indonesien verfügt über enorme Nickelvorkommen, auf deren Grundlage binnen weniger Jahre eine gigantische Stahlindustrie entstanden ist.
Die Stahlproduktion übertraf 2021 das Vor-Corona-Niveau. Es gibt ambitionierte Ausbauziele und daher muss investiert werden. Die Voraussetzungen dafür sind günstig.
Die slowenische Stahlindustrie investiert in die Verbesserung der Energieeffizienz. Die Vorhaben werden von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung unterstützt.