Energie: Wind und Sonne anstatt Kohle und Kernkraft
Spanien treibt die Energiewende voran. Zentrale Bausteine dafür sind staatliche Auktionen. Offshore-Wind sorgt neuerdings für zusätzliche Dynamik.
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Spanien treibt die Energiewende voran. Zentrale Bausteine dafür sind staatliche Auktionen. Offshore-Wind sorgt neuerdings für zusätzliche Dynamik.
Der Großteil der Stromerzeugungskapazitäten in Ägypten basiert auf Erdgas. Der Wandel in Richtung erneuerbarer Energien vollzieht sich – allerdings langsam.
Im Vorfeld zur COP 27 gab Ägypten erstmalig Ziele zur Reduzierung der CO2-Emissionen bekannt. Es handelt sich jedoch um relative Ziele.
Im Güterfernverkehr und auf einigen Zugstrecken soll Wasserstoff zum Einsatz kommen. Für den Ausbau der Ladesäulen für E-Autos gibt es ambitionierte Pläne.
Insgesamt 70 Milliarden Euro will Italien bis 2026 in den grünen Wandel investieren.
Die Regierung unter Präsident Yoon setzt neue Schwerpunkte in der Energiepolitik. Sie will Kernenergie länger nutzen und neue Reaktoren bauen. Kohle dürfte an Bedeutung verlieren.
Beim Klimaschutz setzt sich die Regierung seit 2020 hohe Ziele. Gleichzeitig fürchtet das Land um die Wettbewerbsfähigkeit seiner äußerst energieintensiven Industrie.
Die Regierung hat 2020 und 2021 anspruchsvolle Klimaziele verkündet. Teils regt sich Widerstand. Unumstritten ist hingegen die technologische Stärkung der eigenen Firmen.
Südkoreas Regierung legte im März 2023 neue Pläne zur Erreichung der Klimaziele vor. Sie investiert unter anderem in die Stromversorgung, Elektromobilität und Wasserstoff.
Griechenland hat sich als Mitgliedstaat der Europäischen Union auch deren Klimapläne zum Ziel gesetzt. Bis zum Jahr 2050 strebt das Land die Klimaneutralität an.