Brexit zwingt Irland zu neuen Wegen im Außenhandel
Traditionell ist Irland mit der britischen Wirtschaft eng verflochten. Unter der neuen Zollgrenze gehen britische Importe massiv zurück.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Traditionell ist Irland mit der britischen Wirtschaft eng verflochten. Unter der neuen Zollgrenze gehen britische Importe massiv zurück.
Der dänisch-britische Handel schwächelt nicht erst seit dem Brexit. Allerdings sehen zwei Drittel der dänischen Exporteure kaum Chancen, ihre Verluste woanders wettzumachen.
Das polnische Verfassungsgericht stellt den Vorrang des EU-Rechts infrage. Oppositionsparteien warnen, der EU-Austritt stehe bevor. Ein solcher Schritt hätte gravierende Folgen.
Das Vereinigte Königreich rutscht im Ranking der wichtigsten deutschen Handelspartner immer weiter ab. Verantwortlich ist nicht nur der Brexit, sondern vor allem das Auto.
Der britische Außenhandel mit Deutschland und der Europäischen Union (EU) hat das Coronatief zwar hinter sich gelassen, die EU-Zollgrenze verhindert jedoch einen echten Höhenflug.
Vor dem Hintergrund von Corona und Brexit bleibt das Niveau des britischen Warenaußenhandels niedrig. Im März 2021 aber gab es ein Plus.
Die luxemburgischen Im- und Exporte steigen 2021 wieder. Der Markt eröffnet deutschen Lieferanten lukrative Absatzchancen.
Der Warenaustausch profitiert von der besseren Konjunktur im Inland und auch in den Nachbarländern, denn Belgien ist eine wichtige Logistikdrehscheibe für ganz Nordwesteuropa.
Der Außenhandel wächst 2021. Irland ist eine äußerst offene und exportstarke Volkswirtschaft. Der Ausfuhrüberschuss ist 2020 trotz der Pandemie um weitere 15,2 Prozent gestiegen.