Irland auch 2024 auf Wachstumskurs
Die EU-Kommission korrigiert ihre Prognose für Irlands Wirtschaftswachstum deutlich herab. Mit der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung hat das wenig zu tun.
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Die EU-Kommission korrigiert ihre Prognose für Irlands Wirtschaftswachstum deutlich herab. Mit der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung hat das wenig zu tun.
Angesichts der schwachen Konjunktur und der bevorstehenden Unterhauswahlen 2024 sendet Finanzminister Jeremy Hunt positive Signale an Unternehmen und Verbraucher.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten läuft die Konjunktur gut. Dafür sorgen ein wachsender Ölsektor, kontinuierliche Investitionen und ein Rückgang der Inflation.
Die Wirtschaft der Elfenbeinküste zeigt sich krisenresilient. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2022 um mindestens 5,5 Prozent gewachsen sein. Die Aussichten bleiben positiv.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik rollt eine riesige Infektionswelle übers Land. Trotzdem heben einige Institute ihre Konjunkturprognosen an. Andere korrigieren sie nach unten.
Die chinesische Regierung steckt mit ihrer bisherigen Covid-19-Strategie fest. Zivile Proteste erreichen eine neue Stufe. Wie reagiert die Wirtschaft?
China verkündet Lockerungen seiner Covid-Maßnahmen. Wirtschaftsvertreter vor Ort bewerten die Maßnahmen grundsätzlich positiv, wenn die Änderungen denn umgesetzt werden.
Die Wirtschaft der Schweiz entwickelt sich stabil, aber unter ihrem Potenzial. Dem Privatkonsum geht etwas die Luft aus, der Export könnten 2024 wieder steigen.
Der Krieg gegen die Ukraine beeinträchtigt den internationalen Reiseverkehr mit Russland massiv. Corona bleibt ein Thema, spielt in der Öffentlichkeit aber keine große Rolle mehr.
Bauinvestitionen und der Tourismus sorgen für wirtschaftliche Dynamik. Mangelnde Arbeitskräfte und offene Reformprojekte bergen Risiken.