Infrastruktursektor sorgt für regen Baumaschinenabsatz
Die indische Baumaschinenbranche profitiert von den steigenden Investitionen im Tiefbau. Die Hersteller bieten emissionsärmere Fahrzeuge an. Auch die Importe legen weiter zu.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die indische Baumaschinenbranche profitiert von den steigenden Investitionen im Tiefbau. Die Hersteller bieten emissionsärmere Fahrzeuge an. Auch die Importe legen weiter zu.
Hohe Zinsen und der Anstieg der Baustoffpreise belasten den Bausektor. Der finanzielle Spielraum der meisten Staaten der Region ist begrenzt. Für Impulse sorgen private Investoren.
Die Bauindustrie der Philippinen baggert sich aus ihrem Tal heraus. Vor allem der Ausbau der Infrastruktur dürfte künftig für hohe Wachstumsraten sorgen.
Technische Neuerungen orientieren sich in der Baumaschinenbranche zunehmend an den gängigen Klimaschutzbestimmungen. Um den Dieselmotor ist eine heftige Diskussion entbrannt.
Usbekistan investiert viel Geld in die Baustoffindustrie. Ein jährlicher Kapitalzufluss von mehr als 1 Milliarde US-Dollar bietet ausländischen Unternehmen gute Geschäftschancen.
Die Neubauprojekte sind Ende 2021 eingebrochen. Die Lage wird 2022 sehr angespannt bleiben. Auch langfristig sind die Aussichten eher verhalten.
Siedlungen, Malls oder Kliniken – auch in Somalia wird gebaut. Türkische Firmen sind längst aktiv. Im Straßenbau aber klemmt es, und Baumaschinen kommen gebraucht ins Land.
Die japanische Baumaschinenbranche erwartet eine anziehende Nachfrage. Vor allem die Auslandsgeschäfte legen zu.
Indien investiert kräftig in Infrastruktur und Wohnungsbau. Davon profitiert auch die Baumaschinenbranche. 2022 dürfte sie 15 Prozent mehr Geräte verkaufen als im Jahr zuvor.
Die Baustoffbranche hat gute Entwicklungschancen. Hierfür sprechen der wieder anziehende Hoch- und Tiefbau sowie der Wiederaufbau der Region Karabach.