Wirtschaftsaufschwung ist erst einmal aufgeschoben
Das niederländische Konjunkturbarometer schlägt mäßig nach oben aus. Investoren halten sich noch zurück. Allerdings soll sich das Konsumklima 2024 verbessern.
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Das niederländische Konjunkturbarometer schlägt mäßig nach oben aus. Investoren halten sich noch zurück. Allerdings soll sich das Konsumklima 2024 verbessern.
Bauinvestitionen und der Tourismus sorgen für wirtschaftliche Dynamik. Mangelnde Arbeitskräfte und offene Reformprojekte bergen Risiken.
Ein schwieriges internationales Wirtschaftsumfeld macht den französischen Unternehmen zu schaffen. Ab Mitte 2024 erwartet die Banque de France eine leichte Erholung.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten läuft die Konjunktur gut. Dafür sorgen ein wachsender Ölsektor, kontinuierliche Investitionen und ein Rückgang der Inflation.
Die Wirtschaft der Elfenbeinküste zeigt sich krisenresilient. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte 2022 um mindestens 5,5 Prozent gewachsen sein. Die Aussichten bleiben positiv.
Nach dem Ende der Null-Covid-Politik rollt eine riesige Infektionswelle übers Land. Trotzdem heben einige Institute ihre Konjunkturprognosen an. Andere korrigieren sie nach unten.
Die chinesische Regierung steckt mit ihrer bisherigen Covid-19-Strategie fest. Zivile Proteste erreichen eine neue Stufe. Wie reagiert die Wirtschaft?
Geschäftsreisen nach Hongkong sind zwar wieder möglich, doch äußerst beschwerlich. In Singapur fallen derweil nahezu alle Einreisebeschränkungen.
Vor Ort gibt es kaum noch Einschränkungen. Die Grenzen werden Stück für Stück durchlässiger. Bis ein einigermaßen ungehinderter Reiseverkehr möglich ist, dürfte es aber dauern.
Die Aussichten für die Konjunktur im Jahr 2022 werden moderat optimistisch eingeschätzt. (Stand: 30. Dezember 2021)