Baumaschinenhersteller erwarten starke Nachfrage
Japans Hersteller von Baumaschinen erwarten 2023 eine gute Geschäftsentwicklung. Dabei spielt für sie der ausländische Absatz eine wachsende Rolle.
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Japans Hersteller von Baumaschinen erwarten 2023 eine gute Geschäftsentwicklung. Dabei spielt für sie der ausländische Absatz eine wachsende Rolle.
Importe machen der vietnamesischen Kfz-Industrie zu schaffen. Aber etliche Firmen wollen mehr Autos im Land produzieren. Dies gibt auch der Zulieferindustrie neuen Schwung.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der südkoreanische Stahlkonzern POSCO wird bis 2030 insgesamt 93 Milliarden US-Dollar im In- und Ausland in umweltfreundliche Zukunftsmaterialien investieren.
Die Wirtschaft am Kap wächst 2023 und wohl auch 2024 nur schwach. In den Bereichen Kfz, Bergbau, Gesundheit, Chemie und Landwirtschaft bieten sich dennoch Beteiligungschancen.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Die POSCO Group wird in Pohang Nickel- und Vorläuferproduktionsanlagen für Sekundärbatterien bauen.
Zahlreiche Unternehmen verstärken ihre Investitionen in Mexiko. Allein in der Automobilindustrie sind Projekte im Umfang von bis zu 30 Milliarden US-Dollar geplant.
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Interamerikanische Entwicklungsbank / Banco Interamericano de Desarrollo (BID)
Die Regierung Panamas beantragte bei der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) ein Darlehen in Höhe von 38 Millionen US-Dollar für ein Verkehrssektorprojekt.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Das südkoreanische Unternehmen POSCO Future M investiert weiter in eine Anlage zur Herstellung von Batteriematerialien in Nordamerika.
Finanzierungsantrag
Finanzierung: Interamerikanische Entwicklungsbank / Banco Interamericano de Desarrollo (BID)
Die Regierung Mexikos beantragte bei der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB) 0,5 Millionen US-Dollar als technische Hilfe für ein berufliches Weiterbildungsprojekt.
Ungarns Wirtschaft ist stark von internationalem Kapital geprägt. Ausländische Unternehmen haben beträchtliche Summen in Produktionsstandorte investiert. Deutschland und Ungarn sind wirtschaftlich eng verflochten und ergänzen sich in vielen Bereichen. Durch gezielte Förderung will die ungarische Regierung die Industrie auf eine neue technologische Stufe heben. Jedoch gibt es politische Risiken.