Energiewirtschaft
Zentral für Chiles Energiesektor sind der auf 2030 vorgezogene Kohleausstieg und damit verbunden der Ausbau erneuerbarer Energieträger, allen voran grün produzierter Wasserstoff.
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Zentral für Chiles Energiesektor sind der auf 2030 vorgezogene Kohleausstieg und damit verbunden der Ausbau erneuerbarer Energieträger, allen voran grün produzierter Wasserstoff.
Chiles geplanter Ausbau seiner Wasserstoffproduktion eröffnet Chancen für grünes Ammoniak, einem weltweit nachgefragten wichtigen Basisstoff zum Erreichen von Klimaneutralität.
In Chiles Schlüsselbranche Bergbau liegt der Fokus in der Zukunft auf der Umsetzung von Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Der Energieminister von Tasmanien, Guy Barnett, spricht im Interview über den Export von Ökostrom und den Aufbau des Wasserstoff-Hubs in Bell Bay.
Die Regierung will Russland zu einem führenden Produzenten entwickeln und fördert den Ausbau der Branche. Rohstoff- und Energiekonzerne starten erste Pilotvorhaben.
Wasserstoff soll den kanadischen Energiesektor klimafreundlicher gestalten. Der Fokus liegt in Kanada auf blauem Wasserstoff. LNG-Projekte leiden unter der Pandemie.
Indien hat die grüne Wasserstoffwirtschaft entdeckt. Erste Projekte sollen in Kürze starten, der Bedarf an Elektrolyseuren dürfte in den nächsten Jahren stark wachsen.
Polen will mehr emissionsfreie Fahrzeuge auf die Straße bringen. Darum investiert das Land in Stromladesäulen und Wasserstofftankstellen. Auch das Stromnetz wird modernisiert.
Flankiert von den Zuschüssen der Europäischen Union wird die Energiewende vorangetrieben. Erneuerbare Energien und Wasserstoff genießen besondere Unterstützung.
Die Mongolei ist bislang auf fossile Energien fokussiert. Das könnte sich jedoch bald ändern. Der Süden des Landes gilt als gut geeignet für die Erzeugung von Wasserstoff.