Mülltrennung und Recycling kommen in Mode
Die Abfallreform in Russland führt zu einem Anstieg der Investitionsprojekte. Es entstehen vor allem Anlagen zur Mülltrennung. Recycling spielt eine immer wichtigere Rolle.
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Die Abfallreform in Russland führt zu einem Anstieg der Investitionsprojekte. Es entstehen vor allem Anlagen zur Mülltrennung. Recycling spielt eine immer wichtigere Rolle.
Rund 200 Abfallentsorgungsunternehmen kümmern sich um die Einsammlung und Verwertung des Hausmülls in Russland. Ein Staatsbetrieb koordiniert die Modernisierung der Branche.
Russische Haushalte gewöhnen sich allmählich an die Mülltrennung. Dadurch steigt das Volumen an sortiertem Material. Die Abfallentsorger bauen ihre Verarbeitungskapazitäten aus.
Trotz steigender Lokalisierungsanforderungen haben deutsche Unternehmen gute Lieferchancen in Russlands Abfallwirtschaft. Gefragt ist Spezialtechnik mit hohem Automatisierungsgrad.
Die geplante Senkung der Treibhausgasemissionen wird eine entscheidende Rolle für den Bedarf an Umwelttechnik spielen. Das Land braucht auch mehr entsalztes Wasser.
Thailand muss mehr in den Umweltschutz investieren.
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.
Die Metropole baut eine riesige Anlage zur Abfallverbrennung. Ein weiteres Werk könnte 2030/2035 in Betrieb gehen. Mehr Recycling und Müllvermeidung runden das Gesamtkonzept ab.
Saudi-Arabien hat für seine Abfallwirtschaft ambitionierte Ziele. Aktuell findet aber eine stoffliche oder energetische Müllverwertung kaum statt.
Griechenland will bis 2030 Musterschüler in der Abfallwirtschaft in der EU werden. Das Land hat enormen Nachholbedarf beim Thema Recycling und lokalen Abfallverwertungsanlagen.