Halbleiterproduktion in Taiwan geht zurück
Die taiwanischen Chiphersteller leiden unter der weltweit rückläufigen Nachfrage nach Elektronikerzeugnissen. Dennoch laufen weiterhin zahlreiche Expansionsprojekte.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die taiwanischen Chiphersteller leiden unter der weltweit rückläufigen Nachfrage nach Elektronikerzeugnissen. Dennoch laufen weiterhin zahlreiche Expansionsprojekte.
Pläne zur Reduzierung der Rohstoffabhängigkeit gibt es in den USA seit längerem. Doch Papier ist geduldig – und der Handelsstreit mit China eskaliert derweil weiter.
Für die Automobilnation Tschechien ist eine sichere Versorgung mit Mikroprozessoren enorm wichtig. Deshalb fordern Wirtschaftsverbände mehr Unterstützung für neue Werke im Land.
Europa strebt bei der Produktion von Mikroelektronik wieder einen Spitzenplatz an. Tschechien will dazu mit eigener Technologie und als Produktionsstandort seinen Beitrag leisten.
Tschechien kann auf eine lange Tradition der Halbleiterproduktion zurückblicken. Das hat viele internationale Investoren aus der Chipbranche angelockt. Weitere Projekte folgen.
Das Spektrum der tschechischen Halbleiterbranche reicht vom Großkonzern wie Intel bis zum kleinen Start-up. Die meisten Unternehmen haben sich rund um Prag und Brno angesiedelt.
Frankreichs Photonikindustrie ist international gut aufgestellt. Die Regierung fördert den Grundlagensektor.
Die Fördermilliarden aus dem CHIPS Act locken Chipkonzerne ins Land. Neben den USA führen auch Japan und die Niederlande bei Halbleitern Exportkontrollen gegen China ein.
Deutsche Unternehmen gehören zu den größten Abnehmern elektronischer Erzeugnisse aus Rumänien. Besonders die Produktion von Haushaltselektronik wächst.
Die Elektronikindustrie der Philippinen wächst und ist stark auf Exporte fokussiert. Um die globale Position zu stärken, sollen mehr internationale Investitionen angezogen werden.