Bauwirtschaft
Trotz einer wechselhaften Baukonjunktur in den letzten Jahren sind mittel- und langfristig die Perspektiven des Bausektors positiv.
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Trotz einer wechselhaften Baukonjunktur in den letzten Jahren sind mittel- und langfristig die Perspektiven des Bausektors positiv.
Der Bausektor dürfte durch die Wirtschaftskrise schwer getroffen werden. Es ist damit zu rechnen, dass die private und öffentliche Bautätigkeit 2020 deutlich heruntergefahren wird.
Die anziehende globale Nachfrage wirkt sich positiv auf nahezu sämtliche Sektoren aus. Darüber hinaus profitieren einige Branchen vom guten Coronamanagement auf der Insel.
Investitionen in den Infrastrukturausbau und im Energiesektor sorgen für günstigere Stimmung in der Bauindustrie.
Der Bausektor in Pakistan entwickelt sich dynamisch. Kurzfristige Aussichten sind positiv.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
Finnlands Bausektor meldet im Herbst 2021 positive Entwicklungen. Steigende Preise und fehlende Mitarbeiter machen der Branche zu schaffen.
Die Zuversicht in der Branche bleibt hoch. Die europäischen Gelder ermöglichen viele Infrastrukturprojekte. Auch die Fördermittel für Wohnungsrenovierungen werden wohl verlängert.
Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
Die pandemiebedingten Verluste werden dieses Jahr wohl noch nicht aufgeholt werden können. Es mehren sich aber die Anzeichen für eine Besserung.