Rohstoffpotenzial lockt ausländische Unternehmen nach Usbekistan
Usbekistan punktet mit einem breiten Spektrum an Rohstoffen. Der Bedarf an Technologien und Ausrüstungen für die Exploration schon genutzter und neuer Vorkommen ist groß.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Usbekistan punktet mit einem breiten Spektrum an Rohstoffen. Der Bedarf an Technologien und Ausrüstungen für die Exploration schon genutzter und neuer Vorkommen ist groß.
Bei der Gewinnung von Seltenerdelementen hat das Land mehr als den klassischen Bergbau im Blick. Angeschlossene Weiterverarbeitungsketten sollen eine Alternative zu China bieten.
Die Hoffnungen in Deutschland und Europa auf die Bodenschätze des Subkontinents sind groß. Doch im Gegensatz zum Engagement anderer Staaten fehlt es an konkreten Projekten.
Die usbekischen Kohleförderer wollen ihre Kapazitäten ausbauen und ihre Ausrüstung erneuern. Der jährliche Kohleabbau soll auf 8 Millionen Tonnen steigen.
Die Republik Usbekistan will zur Spitze in der weltweiten Uranerzförderung aufsteigen. Noch viel ungenutztes Geschäftspotenzial besteht in der Sparte Seltene Erden.
Bei der Versorgung mit Metallen der Seltenen Erden könnte das Land zukünftig eine wichtige Rolle spielen. Größere Hoffnungen werden vor allem in das Khotgor-Vorhaben gesetzt.
Das ressourcenreiche Land baut die Förderung und Verhüttung von Kupfer und anderen Nichteisenmetallen aus. Zulieferungen von Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
Die schwedische Industrie braucht auf ihrem Weg zur Automatisierung und Digitalisierung immer mehr Sensoren und Kameras.
Schweden ist ein rohstoffreiches Land. Kritische Metalle sollen künftig bevorzugt abgebaut werden. Der Bergbau setzt auf eine grüne Wende.
Die Nachfrage nach Pumpen, Kompressoren, Bohrgerät und Rohren ist riesig. Wer kurze Lieferzeiten zusagen kann, hat gute Chancen ins Geschäft zu kommen.