Nachhaltiges Bauen und Energieeffizienz
Frankreich hat den Passoires Thermiques, Gebäuden mit einer schlechten Ökobilanz, den Kampf angesagt. Chancen bieten sich für Zulieferer und Anbieter von Speziallösungen.
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Frankreich hat den Passoires Thermiques, Gebäuden mit einer schlechten Ökobilanz, den Kampf angesagt. Chancen bieten sich für Zulieferer und Anbieter von Speziallösungen.
Für mehr Nachhaltigkeit setzen Unternehmen insbesondere auf grüne Energie. Zudem liefert der Handel mit Emissionszertifikaten Anreize, um Energie einzusparen.
Nachhaltigkeit gewinnt in verschiedenen Facetten an Bedeutung für die spanische Chemieindustrie. Jährlich investieren die Unternehmen etwa 1,7 Milliarden Euro in die Forschung.
Kanadas Baustandards werden immer strenger. Förderprogramme sowohl auf staatlicher Ebene als auch in den einzelnen Provinzen flankieren die Bemühungen um mehr Energieeffizienz.
Der Weg bis zur Netto-Null ist noch weit. Dennoch: Immer mehr Großemittenten wollen nachhaltig weniger Treibhausgase ausstoßen. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle.
In den Bereichen Bautechnik und nachhaltige Energiesysteme macht das Land große Fortschritte. Die Wohnungsnot könnte Energieeffizienzbestrebungen mancherorts untergraben.
Der Mineralölkonzern Orlen übernimmt eine Vorreiterrolle bei der Dekarbonisierung des Chemie- und Energiesektors. Klimaneutralität bis 2050 erfordert Milliardeninvestitionen.
Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft sind aus der Baubranche nicht mehr wegzudenken. Es ist dabei nicht nur Imagegewinn, der die Unternehmen antreibt.
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
Ruanda hat einen hohen Investitionsbedarf im Wassersektor. Trotz eines preissensiblen Marktes haben deutsche Unternehmen Lieferchancen.