Potenzial für Wind, Sonne & Co. ungenutzt
Die Mongolei nutzt ihre Quellen für grünen Strom bislang kaum. Mit deutscher Unterstützung kommen Projekte voran, die den Ausbau beschleunigen könnten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Mongolei nutzt ihre Quellen für grünen Strom bislang kaum. Mit deutscher Unterstützung kommen Projekte voran, die den Ausbau beschleunigen könnten.
Der portugiesische Staat und Unternehmen investieren, um der zunehmenden Wasserknappheit entgegenzuwirken. Dabei stammt die benötigte Technik häufig aus dem Ausland.
Energieeffizienz gewinnt in Saudi-Arabien zunehmend an Bedeutung. Staatliche Projekte sollen Impulse geben. LEED gilt als führender Standard für nachhaltiges Bauen.
Die Mongolei gilt als möglicher Produzent für größere Mengen sauberen Wasserstoffs. Neben der Option, diesen zu exportieren, könnte er auch im Land selbst genutzt werden.
Zunehmende Datenmengen treiben die Entwicklung der digitalen Infrastruktur in Japan voran. Vor allem in den Großräumen Tokyo und Osaka entstehen neue Kapazitäten für Rechenzentren.
Südkoreas Stromerzeugung erfolgt bisher vor allem aus Kohle, Kernenergie und Erdgas. Erneuerbare Energie soll in den nächsten zehn Jahren einen ähnlich hohen Stellenwert einnehmen.
Bei der Offshore-Windkraft hat Taiwan zuletzt neue Kapazitäten versteigert. Doch es gibt noch einige Hemmnisse, die einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien bremsen.
Ein Großteil der Stromerzeugung in Pakistan basiert auf fossilen Brennstoffen. Künftig soll der Anteil erneuerbarer Energien deutlich ansteigen.
Taiwan hat sich die Energiewende schon 2016 auf die Fahnen geschrieben. Zuletzt ging es beim Ausbau schleppend voran. Das soll sich künftig ändern.
Noch 2023 will Finnland Auktionen für Offshore-Windgebiete durchführen. Chancen für Windenergieunternehmen bieten aber auch andere Aktivitäten im Land.