Markttrends
Rumänien investiert in neue Krankenhäuser und digitalisiert das Gesundheitswesen. Für diese Vorhaben verspricht die Regierung Fördergelder in Höhe von 5,8 Milliarden Euro.
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Rumänien investiert in neue Krankenhäuser und digitalisiert das Gesundheitswesen. Für diese Vorhaben verspricht die Regierung Fördergelder in Höhe von 5,8 Milliarden Euro.
Nigerias Markt für Medizintechnik wächst. Er nimmt auch teure Technik auf, die Lieferanten sitzen aber meist weit weg. Ihre Vertretungen müssen teils recht findig sein.
Ewiges Warten beim Zoll, haarige Zulassungen und Ausschreibungen, die eigentlich gar keine sind: In Nigeria brauchen Medizintechnikanbieter gute Vertretungen.
Öffentliche wie private Abnehmer kaufen in Nigeria teure Medizintechnik. Die Kunst ist, diese Kunden zu finden. Technikanbieter investieren auch selbst und nennen Beispiele.
Nigerias Markt für Digital Health ist klein, wächst aber kräftig. Die lebhafte Start-up-Szene sammelt einiges Kapital für die Branche ein, andere Rahmenbedingungen passen weniger.
Nigerias unterversorgtes Gesundheitswesen braucht noch viel Medizintechnik. Der Absatz läuft oft über "Komplettanbieter" für den Sektor. Direkt engagieren sich Hersteller kaum.
Das dezentralisierte Gesundheitssystem ist für Unternehmen Chance und Herausforderung zugleich. Exportmöglichkeiten ergeben sich im Rahmen zahlreicher Krankenhausprojekte.
Staat und Privathaushalte geben Jahr um Jahr mehr für die medizinische Versorgung aus. Das hilft den Herstellern von Medizintechnik. Einige strukturelle Probleme bleiben.
Durch hohe Ausgaben für die Gesundheit gehört der Schweizer Markt zu den bedeutendsten weltweit. Deutsche Hersteller sind wichtige Lieferanten. Firmen stehen vor Herausforderungen.
China setzt auf Digitalisierung und Modernisierung des Gesundheitswesens. Zentralisierte Beschaffungsverfahren drücken die Preise, für Importprodukte wird es noch schwieriger.