Logistik setzt auf Hightech
Um ihre Effizienz zu steigern, setzt Japans Logistikbranche auf neueste in- und ausländische Technologie. Damit will sie ihre Kunden auch bei der Dekarbonisierung unterstützen.
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Um ihre Effizienz zu steigern, setzt Japans Logistikbranche auf neueste in- und ausländische Technologie. Damit will sie ihre Kunden auch bei der Dekarbonisierung unterstützen.
Zwar wurden 2022 im Inland weniger Autos zugelassen, dank florierender Exporte stieg die Produktion dennoch. Importeure steigerten ihren Absatz.
Ganz schnelle Markterfolge wird es bei selbstfahrenden Technologien wohl nicht geben. Autokonzerne konzentrieren sich daher wieder mehr auf fortschrittliche Assistenzsysteme.
Chinas Automarkt erholt sich: Elektroautos sind gefragt wie nie. Der chinesische Hersteller BYD liegt im Inland an der Spitze, Tesla beim Export. Doch wie lange noch?
Die schwedische Industrie braucht auf ihrem Weg zur Automatisierung und Digitalisierung immer mehr Sensoren und Kameras.
Japans Nachfrage nach Logistikdienstleistungen und -flächen steigt. Digitalisierungs- und Automatisierungslösungen unterstützen eine effiziente Bedarfsdeckung.
Der US-Markt für selbstfahrende Fahrzeuge soll bis 2027 im Schnitt um gut 17 Prozent pro Jahr zulegen. Neben Tech-Start-ups kooperieren Autobauer stärker mit Fahrdienstvermittlern.
Digitalisierung spielt eine wichtige Rolle beim Ziel Japans, den maritimen Sektor zu automatisieren und zu dekarbonisieren.
Nahe Budapest entsteht ein Produktionswerk des chinesischen Unternehmens. Schwerpunkt der Aktivitäten wird Elektromobilität sein.
Das "Project Arrow", das erste kanadische Nullemissionsauto, geht in die nächste Phase. Jetzt wächst die Hoffnung, es könne mehr als ein Konzeptfahrzeug daraus werden.