Rahmenbedingungen
Das Handelsabkommen Mexikos mit der EU gewährt Zollfreiheit für in Deutschland hergestellte Medizintechnik. Der Zulassungsprozess bei der Behörde COFEPRIS ist jedoch langwierig.
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Das Handelsabkommen Mexikos mit der EU gewährt Zollfreiheit für in Deutschland hergestellte Medizintechnik. Der Zulassungsprozess bei der Behörde COFEPRIS ist jedoch langwierig.
Als größter Hersteller von Medizintechnik in Lateinamerika bedient Mexiko vor allem den US-Markt. Insbesondere der Norden des Landes ist ein attraktiver Produktionsstandort.
Der Gesundheitsmarkt hat sich nach Covid-19 normalisiert. Gesundheitseinrichtungen expandieren und Fertigungen von Medizinprodukten werden ausgebaut.
Die Medizintechnik in den Niederlanden ist von hoher Qualität und wird laufend modernisiert. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens schreitet rasch voran.
Das norwegische Gesundheitssystem wird vom Staat dominiert. Auch langfristig soll vor allem er für gleichen Zugang und hohe Qualität sorgen. Entsprechend viel wird investiert.
Portugal ist zur Deckung des Arzneimittelbedarfs stark auf Einfuhren angewiesen. Trotz geringer Forschungsausgaben sind Universitäten und Start-ups im Pharmabereich sehr aktiv.
Marokkos Gesundheitssektor steht vor Reformen - dies allerdings bereits seit Jahren. Von mehr privaten Projekten könnten internationale Medizintechnikanbieter profitieren.
Finnlands Markt für Medizintechnik ist zum großen Teil gesättigt. Trotzdem gibt es in einigen Bereichen Chancen für deutsche Unternehmen.
Bei Digital Health und der bildgebenden Diagnostik gibt es einen hohen Nachholbedarf. Mittelfristig bremst die schwierige Wirtschaftslage.
Der emiratische Markt für Medizintechnik entwickelt sich positiv. Neben den USA ist Deutschland der führende Lieferant. Die Digitalisierung des Gesundheitswesens hat Priorität.