Brücke von Brüssel nach Amman
Die EU will mit einem Business Forum im Juni 2024 europäische Unternehmen von einem Engagement in Jordanien überzeugen.
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Die EU will mit einem Business Forum im Juni 2024 europäische Unternehmen von einem Engagement in Jordanien überzeugen.
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Leichtes Wirtschaftswachstum und die Hoffnung auf eine gute Tourismussaison stimmen optimistisch. Zypern will sich im regionalen Erdgaswettlauf behaupten.
Globale Krisen konnten Polens Wachstumskurs nicht ausbremsen. Investitionen im Energiesektor, in der Infrastruktur und in der Automatisierungstechnik versprechen neue Impulse. Gleichzeitig will das Land stärker mit Partnern in der Region kooperieren. Wie erfolgreich die Entwicklungsstrategie sein wird, hängt auch von EU-Geldern ab.
Die sogenannten Visegrád-Staaten - Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn - sind zusammen Deutschlands wichtigste Handelspartner.
In den zurückliegenden drei Jahrzehnten haben Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn einen tiefgreifenden sozioökonomischen Wandel gemeistert. Die Aussichten bleiben vielversprechend, der geopolitischen Zeitenwende und den weltwirtschaftlichen Turbulenzen zum Trotz. Im technologischen Übergang zum klimaneutralen Wirtschaften und einer digital vernetzten Produktion liegen für die Region Herausforderung und Perspektive zugleich.
Die EU ruft die Wirtschaft zum Mitgestalten ihrer Konnektivitätsinitiative auf. Unternehmen können sich ab sofort für die Business Advisory Group bewerben. (Stand: 09.03.2023)
Südosteuropa lernt, ohne Erdgas aus Russland zurechtzukommen. Neue Pipelines und Lieferverträge werden verhandelt. Mehr Investitionen in die Infrastruktur sind weiterhin notwendig.
Auf der iberischen Halbinsel rücken Spanien und Portugal enger zusammen. Das betrifft vor allem die Verkehrs- und Energieinfrastruktur sowie technische Innovationen.
Im Schatten des Ukrainekriegs bringt sich Kasachstan als Investitionsstandort in Stellung. Eine Steuerreform soll die Rahmenbedingungen verbessern.