CETA - Ursprungsregeln für Kraftfahrzeuge werden strenger
Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen CETA zwischen Kanada und der Europäischen Union sieht ab September 2024 strengere Ursprungsregeln für Pkw vor.
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Das Umfassende Wirtschafts- und Handelsabkommen CETA zwischen Kanada und der Europäischen Union sieht ab September 2024 strengere Ursprungsregeln für Pkw vor.
Waren können vorübergehend für bis zu 18 Monate in Kanada eingeführt werden. Alternativ können Einführer das Carnet ATA kann nutzen.
Die EU veröffentlicht einen Bericht, der die Fortschritte der jüngsten Verhandlungen zusammenfasst.
Handelsabkommen bringen zahlreiche Chancen mit sich - eine regelmäßige Überprüfung ist deshalb wichtig.
Das landesweite Verbot gilt ab 30. Juni 2024.
Die Vertragsparteien des Assoziierungsabkommens EU-Zentralamerika haben die warenspezifischen Ursprungsregeln an die aktuelle Version des Harmonisierten Systems von 2022 angepasst.
Elektronisches Lizenzmanagement eingeführt.
Neue Maßnahme soll den Industriesektor stärken.
Bis März 2024 haben vier von sechs Staaten des Golfkooperationsrates die Umsatzsteuer eingeführt: Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrain und das Sultanat Oman.
Die erweiterte Güterliste findet seit dem 1. April 2024 Anwendung. Darüber hinaus wurde das Programm in Standards (Compulsory Standards) Regulations (SCSR) umbenannt.