Auslandsinvestitionen liegen auf Rekordwert
Die ausländischen Direktinvestitionen in Indonesien stiegen 2023 nach offiziellen Angaben um 13,7 Prozent. Einige Beobachter halten die Zahlen allerdings für zu hoch.
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Die ausländischen Direktinvestitionen in Indonesien stiegen 2023 nach offiziellen Angaben um 13,7 Prozent. Einige Beobachter halten die Zahlen allerdings für zu hoch.
Das Land muss parallel gleich zwei Entwicklungsprozesse meistern: die Verbesserung des Lebensstandards in den strukturschwachen Regionen und die Energiewende.
Taiwan bleibt als Standort für ausländische Firmen attraktiv. Nach hohen Investitionszuflüssen im vergangenen Jahr schwächt sich die Dynamik in den ersten Monaten 2023 jedoch ab.
Indonesiens Investitionsministerium meldet für das Jahr 2022 einen Allzeitrekord. Es dürfte aber statistische Unschärfen geben.
Bislang konzentrieren sich ausländische Investitionen auf Öl und Gas sowie energieintensive Industrien. Zukünftig könnten grüner Wasserstoff und erneuerbare Energien dominieren.
Der wachsende Markt und der Wiederaufbau des Landes eröffnen Geschäftschancen - trotz zahlreicher Hindernisse und Risiken. Produkte aus Deutschland erfreuen sich großer Beliebtheit.
Die Phase der China-Euphorie in Südkorea ist vorbei. Derzeit stehen insbesondere die USA nicht nur politisch, sondern auch als Investitionsziel und Absatzmarkt im Fokus.
Die Programme zur Privatisierung eröffnen Geschäftschancen. Die Reformen schaffen Erleichterungen für Unternehmen, aber eine nachhaltige Perspektive fehlt dennoch.
Tansanias Wirtschaft bietet vielfältige Geschäftsmöglichkeiten. Die politische Stabilität des Landes gilt in der Region als positives Alleinstellungsmerkmal.
Auch der Blick auf kleinere Volkswirtschaften lohnt sich. In der Region Ostafrika liefert Uganda den Beweis dafür, dass nicht nur große Märkte Chancen bieten.