Solarenergie vor Expansionsphase
Energiekrise und grüner Wandel erhöhen den Handlungsdruck in Italien, das gute Potenzial der Solarenergie im Land konsequenter zu nutzen.
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Energiekrise und grüner Wandel erhöhen den Handlungsdruck in Italien, das gute Potenzial der Solarenergie im Land konsequenter zu nutzen.
Das jüngste EU-Mitglied verfügt über großes Potenzial bei erneuerbaren Energien. Bürokratische Hürden und der erschwerte Netzzugang bremsen den Ausbau der Kapazitäten.
Indien will bis 2030 seine Solarkapazitäten auf 280 Gigawatt fast verfünffachen. Der Ausbau geht zwar voran, aber es kommt auch immer wieder zu Projekteverzögerungen.
Das Jahr 2022 ist wieder rekordverdächtig. Auslaufende Förderungen führen zu Vorzieheffekten. Der langfristige Ausblick bleibt verhalten positiv.
Die Regierung plant, bis 2030 die Kapazitäten für Solarenergie auszubauen. Rumänien hofft dabei auf Fördermittel der EU.
In Kenia entwickelt sich einer der interessantesten Märkte für Solartechnik in Afrika. Diverse Unternehmen sind schon aktiv.
Der Solarsektor des Landes wird größer und moderner. Ambitionierte staatliche Vorhaben helfen dabei. Deutsche Unternehmen sind beliebte Partner.
Die bisher minimalen Kapazitäten sollen bis 2030 um 4,7 Gigawatt erweitert werden. Allerdings zeigen die Investitionsbedingungen Mängel.
Für den Solarsektor könnte es nach den 2022 erwarteten Sanktionslockerungen aufwärts gehen. Nach der Reaktivierung der US-Sanktionen 2018 hatte die positive Entwicklung gestoppt.
Die Niederlande forcieren den Ausstieg aus der Kohle- und Erdgasverstromung und setzen auf Solarenergie. Deren installierte Leistung soll diejenige von Windparks 2030 übersteigen.