Israel hat hochfliegende Pläne für seine Drohnenindustrie
In den kommenden zwei Jahren will Israel neue Drohnenanwendungen für den zivilen Markt entwickeln. Das Programm ist für Kooperationen mit ausländischen Partnern offen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In den kommenden zwei Jahren will Israel neue Drohnenanwendungen für den zivilen Markt entwickeln. Das Programm ist für Kooperationen mit ausländischen Partnern offen.
Der französische Maschinenbau bleibt trotz eines schwierigen Marktumfelds zuversichtlich. Die Branche investiert in Digitalisierung, Dekarbonisierung und neue Geschäftsfelder.
Japans Hersteller von Baumaschinen erwarten 2023 eine gute Geschäftsentwicklung. Dabei spielt für sie der ausländische Absatz eine wachsende Rolle.
Israels Kunststoffmarkt bietet ausländischen Exporteuren viele Absatzchancen. Rationalisierungsinvestitionen würden die Nachfrage nach modernen Maschinen und Anlagen stärken.
Ein Großteil des Maschinenbedarfs wird importiert. Deutschland steht auf Platz drei der Lieferländer. Deutsche Firmen sind mit Vertriebsgesellschaften und Produktion vor Ort.
Die Investitionen in neue Maschinen und Anlagen in Mexiko sind hoch. Lokal hergestellt wird davon jedoch nur wenig, Importe decken einen Großteil des Bedarfs.
Der Import von Maschinen läuft meist problemlos ab und es wird im Normalfall keine spezielle Lizenz benötigt. Berücksichtigt werden müssen die Normen zur Sicherheit von Maschinen.
Das verarbeitende Gewerbe investiert kräftig in Mexiko, angetrieben von Trends wie Nearshoring und Elektromobilität. Davon profitiert auch der Maschinenbau.
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Portugal hat sich zu einem gefragten Beschaffungsmarkt zum Beispiel für technische Präzisionsteile entwickelt. Die ethischen und ökologischen Standards der Hersteller sind hoch.