US-Bergbau investiert in effizienzsteigernde Technologien
Nach dem Rekordjahr 2023 tritt die Branche auf die Kostenbremse. Beim Sparen sollen neue Maschinen und Technologien helfen. Die Importabhängigkeit bei seltenen Erden bleibt hoch.
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Nach dem Rekordjahr 2023 tritt die Branche auf die Kostenbremse. Beim Sparen sollen neue Maschinen und Technologien helfen. Die Importabhängigkeit bei seltenen Erden bleibt hoch.
Angesichts des akuten Wassermangels nutzen die Bergbaukonzerne vermehrt Meerwasser. Das Interesse an Technologien zum effizienten Einsatz von Wasser in der Branche ist groß.
Marokkanische Bergbaufirmen benötigen fortschrittliche, vor allem aber umweltschonende Abraumtechnik. Bei komplexen Anlagen ist die Importabhängigkeit besonders groß.
Kasachstan will sein Potenzial bei kritischen Rohstoffen besser ausschöpfen. Dafür sollen neue Lagerstätten erkundet und die Förderung und Verarbeitung von Erzen gesteigert werden.
Die Kupferproduktion in dem Andenstaat schwächelt. Doch neue Projekte und Effizienzsteigerungen geben Hoffnung. Für deutsche Firmen gibt es zahlreiche Lieferchancen.
Im Rahmen der Global Gateway Strategie hat die Europäische Union Namibia Unterstützung beim Aufbau nachhaltiger Rohstofflieferketten und der Wasserstoffwirtschaft zugesagt. (Stand: 27.10.2023)
Kurzfristig mag die Branche zwar weniger investieren, doch langfristig stehen die Zeichen auf Expansion. Denn die Bohrungen werden immer aufwendiger und die Förderung soll steigen.
In Indonesien wächst der Markt für Heavy Equipment. Dadurch wird Marktbeobachtern zufolge vor allem der Importbedarf anziehen.
Trotz seiner geringen Größe ist Albanien reich an Rohstoffen. Die Regierung kündigt an, dass ein Erdölkonzern nun Milliarden investieren will.
Pläne zur Reduzierung der Rohstoffabhängigkeit gibt es in den USA seit längerem. Doch Papier ist geduldig – und der Handelsstreit mit China eskaliert derweil weiter.