Geber sorgen weiter für Aktivitäten im Infrastrukturbereich
Zwar beeinträchtigt die Pandemie die zuletzt erfolgsverwöhnte ruandische Wirtschaft massiv. Gleichwohl gibt es weiterhin eine Reihe von Branchen, die sich schnell erholen dürften.
Zwar beeinträchtigt die Pandemie die zuletzt erfolgsverwöhnte ruandische Wirtschaft massiv. Gleichwohl gibt es weiterhin eine Reihe von Branchen, die sich schnell erholen dürften.
Einige Branchen erleben eine V-artige Erholung, andere liegen noch am Boden. Schwerer als durch Covid-19 bedingte Lieferengpässe lastet der Mangel an Devisen auf der Wirtschaft.
Die Auftragslage in verschiedenen Industriebranchen führte dazu, dass die Kapazitäten Ende 2020 zu 82 Prozent wieder besser genutzt wurden. Einige Branchen investierten verstärkt.
Vergleichsweise gute Aussichten in den Philippinen gibt es für die Bauwirtschaft, die Nahrungsmittelindustrie, die Gesundheitswirtschaft und im Bereich erneuerbare Energien.
Marokkos Wirtschaft erhält zur Jahresmitte 2020 erst langsam wieder Entfaltungsspielraum. Die Industrie spekuliert auf wiederbelebte Nachfrage.
Bislang hat sich die Wirtschaft Südafrikas besser erholt als erwartet. Die zweite Corona-Welle und ihre globalen Folgen gefährden die ohnehin moderaten Wachstumsaussichten.
Vietnams verarbeitende Industrie kämpft sich durch die Krise. Große Investitionen werden aufgeschoben. Zumindest der Energiesektor floriert aber.
In Japan bleibt die Entwicklung einiger Branchen 2020 aufgrund der Covid-19-Pandemie deutlich hinter den Vorjahren zurück. Der Nachholprozess wird über 2021 hinaus andauern.
Während die meisten Sektoren 2020 mit starken Rückgängen zu kämpfen haben, gibt es auch Ausnahmen. Dazu zählen unter anderem die Landwirtschaft und erneuerbare Energien.
Zwischen den Beschränkungen der Überschuldung und den notwendigen Investitionen zur Überwindung der Krise muss Sambia die richtigen Schwerpunkte setzen.